Archive for the ‘Beratung und Prozessoptimierung’ Category

Wie Übersetzungen mit COTI Level 3 beschleunigt werden können

Posted on: August 1st, 2024 by Frank Wöhrle No Comments

In der schnelllebigen Welt der Übersetzungs- und Lokalisierungsindustrie ist Effizienz der Schlüssel zum Erfolg. Eine Lösung, die dabei eine wichtige Rolle spielen kann, ist der Common Translation Interface (COTI) Standard, insbesondere in seiner hochentwickelten Form als COTI Level 3. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Standard und wie kann er Übersetzungsprozesse beschleunigen?

Was ist der COTI-Standard?

Der Common Translation Interface (COTI) Standard wurde speziell für die Übersetzungs- und Lokalisierungsindustrie entwickelt, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Softwaretools und Systemen zu verbessern. Der COTI-Standard definiert ein herstellerunabhängiges Format für den Austausch von Daten zwischen Translation Memory Systemen (TMS) und Redaktionssystemen, wie Content Management Systemen (CMS) und anderen Tools, die in der Branche verwendet werden.

Höherer COTI-Level, höhere Automatisierung

COTI Levels bauen aufeinander auf und bieten verschiedene Stufen der Integration und Automatisierung:

  • Level 1 – Core Features: Übersetzungsdaten werden in einer definierten Struktur gespeichert, als ZIP-Datei mit der Endung .coti komprimiert und mit Meta-Informationen angereichert. Der Datenaustausch erfolgt manuell, doch durch die Meta-Informationen und fixe Struktur lassen sich die Pakete vom empfangenden System leicht interpretieren.
  • Level 2 – Extended Features: Hier wird der Transfer der COTI-Datenpakete automatisiert. Das Redaktionssystem erzeugt ein Paket, das automatisch von einem TMS erkannt und importiert wird, sobald es in einen gemeinsamen Austauschordner (Hotfolder) gelegt wird, der permanent überwacht wird. Meta-Informationen ermöglichen dem empfangenden System beispielsweise eine automatisierte Auftrags-Anlage.
  • Level 3 – Expert Features: Die höchste Stufe der Integration bietet eine vollautomatisierte Datenübertragung zwischen den Systemen. Es ist keine manuelle Erstellung oder Überwachung von Paketen mehr nötig. Stattdessen erfolgt der Austausch von Übersetzungsdaten und Meta-Informationen über eine API-Schnittstelle zwischen Redaktionssystem und TMS. Neben den Übersetzungsdaten können so auch Statusinformationen wie z.B. der Übersetzungsfortschritt übermittelt werden.

 

Diagramm des COTI-Workflows zwischen Kunde und Sprachdienstleister. Links steht "Kunde" mit den Punkten CMS, PIM und ERP, rechts steht "Sprachdienstleister" mit den Punkten Übersetzung, Terminologie und Review. In der Mitte zeigt ein Doppelpfeil den Datentransfer von COTI Level 1bis 3 an.

Vorteile der Vollautomatisierung mit COTI Level 3

Die Implementierung von COTI Level 3 bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die den Übersetzungsprozess erheblich verbessern können:

  • Schneller Datenaustausch: Durch die vollautomatisierte API-Schnittstelle werden Übersetzungsdaten nahtlos und ohne Verzögerungen zwischen Systemen ausgetauscht.
  • Effizienzsteigerung: Große und komplexe Übersetzungsprojekte können effizienter bearbeitet werden, da keine manuellen Schritte mehr erforderlich sind.
  • Rund-um-die-Uhr-Betrieb: Die Automatisierung ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb ohne menschliche Intervention, was zu einer rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der Übersetzungsdaten führt.
  • Sicherheit: Durch die Eliminierung manueller Schritte wird das Risiko menschlicher Fehler minimiert, was einen sichereren Datenaustausch gewährleistet.
  • Zeit- und Kostenersparnis: Die Vollautomatisierung führt zu einer signifikanten Zeitersparnis und reduziert gleichzeitig den operativen Aufwand und die Kosten für Übersetzungsprojekte.

Fazit

Die Einführung von COTI Level 3 markierte einen bedeutenden Fortschritt in der Übersetzungsbranche, der nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Qualität und Zuverlässigkeit der Übersetzungsprozesse verbessert. Durch die nahtlose Integration und automatisierte Datenübertragung können Unternehmen ihre globale Reichweite erweitern und gleichzeitig Zeit und Ressourcen sparen.

Aktuell können folgende Redaktionssyteme COTI-Pakete verschiedenster Levels ausspielen:

Mit dem Translation Memory-System STAR Transit NXT und unserer Workflow-Lösung STAR CLM bieten wir Ihnen Anbindungen auf allen 3 Levels, um optimal, sicher und schnell Daten auszutauschen und Übersetzungsprozesse zu beschleunigen.

Wir verarbeiten Ihre COTI-Pakete automatisiert mittels STAR CLM! 

Lassen Sie sich beraten – nehmen Sie Kontakt auf.

Einladung zum SEO-Webinar „SEO mit KI? – Content is King!“

Posted on: April 18th, 2024 by Frank Wöhrle No Comments

Die perfekte Synergie für weltweit bessere Reichweite

Mehrsprachigkeit und SEO gehen Hand in Hand – wenn’s der Profi macht.
STAR Deutschland und die netzgefährten laden Sie herzlich zu einer neuen Reise durch die SEO-Welt ein.

Zusammenspiel zwischen SEO und Mehrsprachigkeit, KI und Mensch

Erfahren Sie, worauf es bei Keywords und Content Creation ankommt, und wo die KI unterstützen kann!
Das weltweit erfolgreiche Zusammenspiel von SEO und Übersetzung, KI und Mensch.

Kostenloses Webinar für geballtes SEO-Wissen

Das Webinar richtet sich an Mitarbeitende aus den Bereichen Marketing & Kommunikation, Produktmanagement und Vertrieb,
die sich geballtes SEO-Wissen zu den Themen Keyword-Recherche und -Analyse sowie Content Creation wünschen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Termin: 23.4.2024, 15.00-16:00 Uhr

Den Link zum Webinar erhalten Sie kurz vor der Veranstaltung.
Melden Sie sich noch heute an: https://www.netzgefaehrten.de/messen-veranstaltungen/

Wir freuen uns auf Sie!

Übersetzungsprozesse mit Large Language Models und KI – Webinar

Posted on: März 11th, 2024 by Frank Wöhrle No Comments

Die sog. Large Language Models (LLMs) könnten zu einem starken Bindeglied zwischen Mensch und Maschine im Rahmen von Sprachprozessen werden.
Doch wo genau liegen die Vorteile dieser Technologie?

Dieser und weiteren wichtigen Fragen geht unser MT-Experte Julian Hamm im Rahmen des TechTalks „LLM Use Cases in Language Services“ von lingo systems nach und gewährt Einblicke in die Welt der Sprachtechnologien und CAT-Tool-Entwicklung.
Neugierig geworden?

STAR und lingo systems laden zum TechTalk ein

Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket und seien Sie am 13.03.24 von 15 bis 16.30 Uhr live dabei. Der TechTalk findet auf Englisch statt.

Wir freuen uns auf Sie!

Navigieren mit Co-Pilot KI – Große Sprachmodelle unter der Lupe

Posted on: Februar 27th, 2024 by Frank Wöhrle No Comments

Kaum ein Wort hat das Jahr 2023 so geprägt wie „KI“.
Doch was bedeutet dieses Buzzword eigentlich für Übersetzungs- und Sprachprozesse?
Ist es nun an der Zeit, die noch relativ junge Technologie der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMT) in den Ruhestand zu schicken und künftig voll und ganz auf große Sprachmodelle (LLMs) umzusteigen?

Tippst du noch oder prompst du schon?

Wie verändert sich dabei die Arbeit von professionellen Übersetzer*innen?
Der Mensch am Steuer, die KI als Co-Pilot. Doch wie genau könnte das im Übersetzungsalltag aussehen?
Das lernen Sie im Rahmen unseres einstündigen Webinars.

Chancen und Herausforderungen neuer Sprachtechnologien

Dabei geht es ganz konkret um die Frage, wie sich mithilfe großer Sprachmodelle Kernprozesse im Übersetzungsbereich optimieren lassen, z. B. bei Qualitätssicherung, Post-Editing und Terminologiemanagement.

Neben einer strategischen Herangehensweise an das sogenannte Prompt Engineering lernen Sie auch anhand praktischer Beispiele, wie CAT-Tools zukünftig aufgestellt sein müssen, um Sprachexpert*innen bei ihrer Arbeit optimal unterstützen zu können.
Vorkenntnisse: Grundlegende Kenntnisse zum Umgang mit CAT-Tools und maschineller Übersetzung

MT-Expertise aus dem Hause STAR

Der Referent Julian Hamm, Übersetzer (M.A.), ist seit 2018 in der Sprachdienstleistungsbranche tätig.
Bei der STAR Deutschland GmbH koordiniert er als Machine Translation Consultant die Umsetzung von MT-basierten Workflows und berät intern und extern rund um die spannenden Themen MT und Sprachtechnologien.

Der Mensch am Steuer, die KI als Co-Pilot – neugierig, was die Zukunft bereithält? Sichern Sie sich Ihren Platz für das tekom-Webinar unter Veranstaltungen (tekom.de) und steigen Sie am 14.03.24 um 16.30 Uhr ein.

Wir freuen uns auf Sie – melden Sie sich noch heute an!

MT, PE, QA, auweh? Qualitäts­sicherung im Umgang mit
maschineller Übersetzung

Posted on: März 30th, 2022 by star_admin No Comments

Übersetzen mit Stift und Block? Wörterbücher schleppen und Terminologie-Listen ausdrucken? Wer sich bei diesem Gedanken ein wenig in die Studienzeit vor der Jahrtausendwende zurückversetzt fühlt, wird wahrscheinlich umso mehr spüren, wie sich der Übersetzungsprozess durch den Einsatz moderner Technologien bis dato verändert hat.

Die erste große Revolution stellten die immer potenter werdende Computerhardware und die damit einhergehenden Forschungen an automatisierten Übersetzungsworkflows dar. Der branchenweite Einsatz sogenannter CAT-Tools (Computer-Aided Translation), also Software, bei der bereits zuvor übersetzte Texte intelligent für Folgeprojekte wiederverwertet werden können, ließ nicht lange auf sich warten.

Mit der maschinellen Übersetzung wurde die zweite große Revolution eingeläutet. Grund also nun, den Menschen vor dem Computer nach Hause zu schicken und die Translatio ex machina zum Wundermittel zu erklären?

Wir meinen: Nein!

Denn wer maschinelle Übersetzung nachhaltig und effizient in bestehende Prozesse einbauen möchte, benötigt ein durchdachtes Qualitätssicherungskonzept, das nicht zuletzt die Arbeit unserer talentierten Sprachexpertinnen miteinschließt.

Beifall statt Unfall – wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt!

Maschinelle Übersetzung (MT) im Arbeitsalltag

Der Einfluss von MT-Technologien auf das heutige Leben ist nicht zu leugnen. Mal ganz subtil im Hintergrund beim Scrollen durch ein Supportdokument, mal aktiv bei der Verwendung von Übersetzungssoftware zum Überwinden von Sprachbarrieren. Tagtäglich wachsen der Bedarf an Übersetzungen durch die zunehmende Globalisierung und das Bedürfnis der Menschen, Inhalte in ihrer eigenen Sprache zu konsumieren.

Dabei ergibt sich eine Vielzahl an Use Cases mit teilweise ganz unterschiedlichen Anforderungen – von der einfachen Informationsweitergabe zwischen Kolleginnen bis hin zu sprachlich und inhaltlich aufwendigen Texten für Zielmärkte mit anspruchsvoller Klientel.

Die Anforderungen an MT-Systeme sind hoch: mehr Content in weniger Zeit zu besseren Konditionen. Um hier mithalten zu können, ist gutes und nachhaltiges Training notwendig!

Artificial intelligence, machine learning and deep learning development infographic with icons and timeline

Gut trainiert ist halb gewonnen

Die Geschichte der MT geht zwar schon auf das 20. Jahrhundert zurück, doch erst in den letzten Jahren konnte sich durch die Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung und des Deep Learning eine Technologie herauskristallisieren, die mit einer enormen Flexibilität und einem deutlichen Qualitätsvorsprung im Vergleich zu früheren Ansätzen aufwartet.

Bei diesen sogenannten neuronalen MT-Engines (NMT) werden zwei- oder mehrsprachige Textkorpora, die verifizierte Übersetzungen beinhalten, gesammelt, bereinigt und dann mit Hilfe von Deep-Learning-Algorithmen sprachliche Strukturen definiert. Durch mehrere Trainingsläufe werden die Ergebnisse überprüft und weiter perfektioniert. Dabei findet bei der NMT sogar eine Kontextualisierung der Informationen in Form von Wortclustern statt, über die das System entscheiden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit bestimmte Wortkombinationen in Erscheinung treten.

Verblüffend, nicht wahr? Aber auch nicht fehlerfrei!

Denn nicht zuletzt entscheidet vor allem die Qualität des verwendeten Trainingsmaterials über den MT-Output.

Enthalten Ihre Texte falsche Terminologie, Inkonsistenzen oder Bezugsfehler? Dann wird die MT-Engine diese Fehler mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls produzieren.

Checkliste

Wir führen Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Fragestellungen in Bezug auf die Einführung einer MT-Lösung.

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Erfahren Sie mehr in unserem Whitepaper. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung der passenden Lösung.

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Maschinelle Übersetzung

STAR-Beitrag zum BDÜ-Sammelband „Translation Quality in the Age of Digital Transformation“

Posted on: November 23rd, 2020 by Yannick Beringer No Comments

STAR proudly presents: Unsere Kolleginnen Birgit M. Hoppe und Birgitta Geischberg tragen mit ihrem Artikel „Quality of terminology processes in corporate contexts / Agreeing and harmonizing terminology” zum soeben erschienenen Werk von Jean-Marc Dalla-Zuanna und Dr. Christopher Kurz bei.

Das Zeitalter der digitalen Transformation stellt uns vor die Herausforderung, den schwammigen Begriff der Übersetzungsqualität in eine Welt zu transportieren, die von Termini wie Schlüsselzahlen, künstliche Intelligenz und Automatisierung beherrscht wird. Beinahe täglich sehen wir uns mit einer Neudefinition unseres Berufs und unserer Arbeitsumgebung konfrontiert.

Der neue BDÜ-Sammelband ist ein mutiger und gelungener Ansatz, etwas Ordnung ins System zu bringen und stellt eine starke Verbindung zwischen Theorie und Praxis dar. Einerseits spiegelt das Buch Erkenntnisse, Tipps, Strategien und Anregungen aus der täglichen Arbeit wider, andererseits geht es auch auf theoretische Grundlagen ein und bietet einen facettenreichen Einstieg in das Themenfeld Qualität und Übersetzung, der zum Nachdenken anregt.

Behandelt werden u.a. die Fragenkomplexe Dimensionen der Übersetzungsqualität; Faktoren, die die Übersetzungsqualität maßgeblich beeinflussen; Bedeutung der Elemente des Übersetzungsökosystems für das Erreichen von Übersetzungsqualität sowie Anwendung in der Praxis: https://www.bdue-fachverlag.de/detail_book/150

Aus dem gesonderten Teil des 550 Seiten starken Werkes, der sich mit Faktoren befasst, die die Übersetzungsqualität maßgeblich beeinflussen, sei insbesondere das Schlagwort Terminologieverwaltung genannt. Obwohl überaus wichtig, wird die Bedeutung von einheitlicher und gut verwalteter Unternehmensterminologie immer wieder verkannt.

Grund genug für STAR, ab sofort und bis zum Jahresende dieses Thema im Rahmen der STAR‑Terminologiewochen in den Fokus zu rücken. Nähere Infos dazu hier: https://www.star-deutschland.net/terminologie-special

Digitale Referenzterminologie für Automotive-Branche veröffentlicht

Posted on: Februar 11th, 2020 by Yannick Beringer No Comments

Ab sofort steht die standardisierte und herstellerübergreifende Referenzterminologie für die Automotive-Branche bereit. Sie entstand im Rahmen eines EU-Projekts mit dem Ziel, so genannten „berechtigten Dritten“ (unabhängigen Werkstätten, Prüfinstituten usw.) den Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen (RMI) der Fahrzeughersteller zu erleichtern (Norm EN ISO 18542).

Als zentraler Partner verantwortete die STAR Group die Bereitstellung des initialen Datenbestands, stellte den Terminologiemanager und übernahm einen großen Teil des Projektmanagements. In enger Abstimmung mit Experten von Automobilherstellern und berechtigten Dritten wurden suchrelevante englische Terme identifiziert, validiert und in die Sprachen Deutsch und Französisch übersetzt. Für die kollaborative Erstellung und Pflege implementierte die STAR Group eine zentrale, webbasierte Workflow-Lösung, die auf WebTerm 7 (Terminologie-Management) und STAR CLM (Corporate Language Management) basiert.

Ziel war nicht die Sammlung möglichst vieler, sondern möglichst passender Begriffe, die das gesamte Fahrzeug abbilden. Die digitale Referenzterminologie enthält derzeit 521 detaillierte Datensätze in drei Sprachen und ist ab sofort beim Kooperationspartner DIN Software GmbH verfügbar. Mehr Informationen: https://www.dinsoftware.de/de/dienstleistungen/ra-rmi

Nach der initialen Veröffentlichung arbeiten die Experten bereits wieder an der Terminologie: Sie wird jährlich um aktuelle Begriffe für alle Fahrzeugklassen erweitert, als Schwerpunkt für 2020 ist der Bereich „Schwere Nutzfahrzeuge“ geplant. Das System und die Datenstruktur sind so ausgelegt, dass zusätzliche Bereiche der Norm EN ISO 18542 (z.B. für Motorräder und landwirtschaftliche Fahrzeuge) sowie weitere Sprachen problemlos abgebildet werden können. Damit bietet die neue digitale Terminologie auch langfristig interessante Perspektiven für die Nutzer.

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