Kaum ein Wort hat das Jahr 2023 so geprägt wie „KI“.
Doch was bedeutet dieses Buzzword eigentlich für Übersetzungs- und Sprachprozesse?
Ist es nun an der Zeit, die noch relativ junge Technologie der neuronalen maschinellen Übersetzung (NMT) in den Ruhestand zu schicken und künftig voll und ganz auf große Sprachmodelle (LLMs) umzusteigen?
Tippst du noch oder prompst du schon?
Wie verändert sich dabei die Arbeit von professionellen Übersetzer*innen?
Der Mensch am Steuer, die KI als Co-Pilot. Doch wie genau könnte das im Übersetzungsalltag aussehen?
Das lernen Sie im Rahmen unseres einstündigen Webinars.
Chancen und Herausforderungen neuer Sprachtechnologien
Dabei geht es ganz konkret um die Frage, wie sich mithilfe großer Sprachmodelle Kernprozesse im Übersetzungsbereich optimieren lassen, z. B. bei Qualitätssicherung, Post-Editing und Terminologiemanagement.
Neben einer strategischen Herangehensweise an das sogenannte Prompt Engineering lernen Sie auch anhand praktischer Beispiele, wie CAT-Tools zukünftig aufgestellt sein müssen, um Sprachexpert*innen bei ihrer Arbeit optimal unterstützen zu können.
Vorkenntnisse: Grundlegende Kenntnisse zum Umgang mit CAT-Tools und maschineller Übersetzung
MT-Expertise aus dem Hause STAR
Der Referent Julian Hamm, Übersetzer (M.A.), ist seit 2018 in der Sprachdienstleistungsbranche tätig.
Bei der STAR Deutschland GmbH koordiniert er als Machine Translation Consultant die Umsetzung von MT-basierten Workflows und berät intern und extern rund um die spannenden Themen MT und Sprachtechnologien.
Der Mensch am Steuer, die KI als Co-Pilot – neugierig, was die Zukunft bereithält? Sichern Sie sich Ihren Platz für das tekom-Webinar unter Veranstaltungen (tekom.de) und steigen Sie am 14.03.24 um 16.30 Uhr ein.
Wir freuen uns auf Sie – melden Sie sich noch heute an!